Kolping-Kreppelkaffee ein voller Erfolg
8 jähriger Fabrice als Torwart / Narretei im Gleichgewicht
„Kolpingfassenacht ein Gedicht, Narretei im Gleichgewicht!“, das Motto der 131. Kampagne des Elferrates der Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral ertönte auch lautstark beim Kreppelkaffee im Kolping-Zentrum. Sitzungspräsident Stefan Fink konnte den Senioren ein kleines aber äusserst feines Programm auf der närrischen Rostra präsentieren. Bürgermeister Arno Gossmann war mit im Publikum und bedankte sich mit Reimen beim Kolping-Elferrat für die Einladung.
„De Knippel raus unn nix wie druff!“, so stieg Adolf Jacob vom Schubertbund Wiesbaden mit seinem zeitkritischen Vortrag als erster in die Bütt. Stimmungssängerin Renate Jacob hatte gleich zu Beginn das närrische Publikum fest im Griff. Das Dacho-Kinderprinzenpaar Riccardo I. und Vanessa II. ließen es sich nicht nehmen zur Audienz im Kolping-Zentrum vorbei zu schauen.
Klaus Schrögler, karnevalistisches Wiesbadener Urgestein erklomm „gestresst“ mit einem klassischen Reimvotrag die Bütt. „Kolping-Caruso“ Günter Hübner gab mit seinem Lied „Weck, Worscht und Woi!“ seine Kreppelkaffee-Premiere.
Tänzerisch brillierten die „Little Pandas“ vom Turnverein Waldstraße mit dem Musical Aladin. Zum ersten Mal im Alter 8 Jahren betrat vorsichtig Fabrice die närrischen Bretter und erzählte von Leid und Freud als Torwart in der Jugendmannschaft. (Bild rechts) Vom donnernden Applaus war sein Lampenfieber wie weg geweht. Sein Großvater Leo Wirth, am Abend zuvor mit dem Stadtorden der Landeshauptstadt Wiesbaden ausgezeichnet, zog nach und gab seine Stories als Reporter zum Besten.
Den Abschluss in der Bütt war natürlich dem „Fleischworscht-Ka