Kolping-Ausstellung im Bestattungs-Institut Fink in Wiesbaden

In den Schaufenstern des traditionsreichen Bestattungs-Unternehmens, das 1893 in Wiesbaden gegründet wurde, findet zur Zeit ein Ausstellung über Kolping statt. Als gelernter Kurator hat der Juniorchef des Hauses in fünfter Generation Dominik Fink die Informationstafeln erstellt und passend dazu die entsprechenden interessanten Exponate ausgewählt. Auch er gehört wie seine Vorväter der Kolpingfamilie und fand im unzerstörten Fundus des Kolping-Zentrums reiche Auswahl.
Gegliedert ist die kleine, aber informative Schau in fünf Bereiche. Die Person des Seligen Gesellenvaters Adolph Kolping, das Kolpingwerk Deutschland, Kolping International, das Musical „Kolping’s Traum“ und die Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral, die bereits 1875 gegründet wurde.

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Dort ist die Familie Fink seit fünf Generationen dabei und aktiv.  Angefangen hat es mit Joseph Fink, dem Ehrenmeister des Schreinerhandwerks, der als Wandergeselle aus Niederheimbach am Rhein  in Wiesbaden blieb, im Katholischen Gesellenverein, der späteren Kolpingfamilie. Sein Sohn Josef Fink und sein Enkel Bernhard Fink setzten die Tradition fort. Heute ist Stefan Fink der Chef des Institutes und auch der Kolping-Vorsitzende.
Adolph Kolping, dessen Werk heute in 62 Ländern der Erde und auf allen Kontinenten vertreten ist und weltweit rund 400.000 Mitglieder zählt hat die Familie Fink von jeher fasziniert. So nahm kürzlich Stefan Fink als Delegierter für den Diözesanverband Limburg  an der Internationalen Generalversammlung des Kolpingwerkes in Lima in Peru teil.

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